🛡️ HELVETIASAFE – BRANDSCHUTZ AUF HÖCHSTEM NIVEAU. FÜR MENSCHEN, DIE KEINE KOMPROMISSE EINGEHEN – WEDER BEI STIL NOCH BEI SICHERHEIT. .
Ein Brand entsteht, wenn brennbares Material, Sauerstoff und eine Zündquelle zusammenkommen. Bei Helvetiasafe gehen wir über das Übliche hinaus – wir analysieren, schützen und gestalten Sicherheit auf höchstem Niveau. Wir klassifizieren Brandursachen in vier essenzielle Kategorien:
1. Elektrische Zündung:
Elektrizität ist unverzichtbar – und dennoch eine der häufigsten Brandquellen.
Ursachen: Defekte Verkabelung, Überlastete Steckdosen, Billigprodukte ohne CE-Zertifizierung, Kurzschlüsse
2. Chemische Zündung
Chemische Reaktionen sind oft unsichtbar – bis es zu spät ist.
Gefahrenquellen: Falsche Lagerung oder Vermischung, Entzündliche Dämpfe und Gase,Haushaltsreiniger oder Industriechemikalien
3. Thermische Zündung
Wärme allein kann genügen, um einen Brand zu entfachen.
Beispiele: Überhitzte Küchengeräte, Sonnenlicht auf leicht entflammbaren Oberflächen, Heizquellen ohne Sicherheitsabstand
4. Mechanische Zündung
Mechanik kann Funken erzeugen – durch Reibung oder Fehler.
Risikofaktoren: Technisches Versagen, Schleifen oder Bohren, Industrieanlagen mit Reibungshitze
Art des Feuers
Jede Art von Feuer erfordert eine spezifische Löschmethode. Helvetiasafe bietet nicht nur höchste Qualität, sondern auch das richtige System für jede Brandklasse – stilvoll, sicher, Schweizerisch.
- Klasse (A) Brände fester Stoffe: Brände von organischen Feststoffen, die unter Glutbildung verbrennen. Beispiele: Holz, Papier, Stroh, Textilien, Kohle. Empfohlene Löschmittel: Helvetiasafe ABC Disk und Ball
- Klasse (B) Brände flüssiger Stoffe: Brände von brennbaren Flüssigkeiten oder Stoffen, die flüssig werden. Beispiele: Benzin, Öle, Erdöl, Fette, Wachse, Lacke, Harze. Empfohlene Löschmittel: Helvetiasafe ABC Ball und disk, Aerosol disk S
- Klasse (C) Brände gasförmiger Stoffe: Brände von entzündlichen Gasen, offen oder unter Druck. Beispele: Butan, Propan,… Empfohlene Löschmittel: Helvetiasafe ABC Ball und disk, Aerosol disk S
- Klasse (D) Metallbrände:Brände von reaktiven Metallen oder Metallstäuben. Empfohlene Löschmittel: Alle Helvetiasafe-Geräte
Klasse (E) Elektrische Brände (frühere Bezeichnung) Hinweis: . Brände an unter Spannung stehenden Geräten. Die Klasse E wird heute nicht mehr offiziell verwendet. Elektrische Brände werden je nach brennendem Material eingestuft, sobald der Strom abgeschaltet ist Empfohlene Löschmittel: Helvetiasafe alle Aerosol Geräte

KLASSE A

KLASSE B

KLASSE C

KLASSE D

KLASSE E

KLASSE F
ENTSTEHUNGSBRAND – DIE ENTSCHEIDENDEN ERSTEN SEKUNDEN
Ein Entstehungsbrand beschreibt das früheste Stadium eines Feuers, das sich auf eine Fläche von bis zu 2 m² beschränkt. In dieser Phase hat sich das Feuer noch nicht im Raum ausgebreitet und ist in der Regel vollständig beherrschbar.
Helvetiasafe–Systeme sind so konzipiert, dass sie genau in dieser kritischen Anfangsphase erkennen und reagieren – bevor die Gefahr eskaliert.
Hier verbinden sich Schweizer Präzision und luxuriöser Brandschutz.
SOLARANLAGEN: DAS UNTERSCHÄTZTE BRANDRISIKO
- Helvetiasafe Perspektive: Wenn grüne Energie intelligente Sicherheit braucht
- Laut internen Analysen schweizerischer Elektrotechnik-Fachverbände und Sicherheitsexperten sind nur 4 von 100 inspizierten Solaranlagen elektrotechnisch einwandfrei. Besorgniserregend ist dies vor dem Hintergrund, dass elektrische Defekte für über 50 % aller Gebäudebrände in der Schweiz verantwortlich sind. Dennoch ist die Wartung von kleinen Solaranlagen häufig unzureichend oder nicht vorhanden.
- Selbst wenn eine Solaranlage zu Beginn problemlos läuft, stellt sich die entscheidende Frage: Wie wird sie in fünf, zehn oder 25 Jahren funktionieren. Die erwartete Lebensdauer beträgt mindestens 25 Jahre – eine Zeitspanne, in der die Anlage dauerhaft extremen Bedingungen ausgesetzt ist (Temperaturschwankungen, Wind, Hagel, Nagetiere, Vögel und andere schädliche Umwelteinflüsse). All dies kann letztlich zu Brandausbrüchen führen.
- Helvetiasafe steht für zukunftssicheren Brandschutz – auch für Solaranlagen. Unsere Lösungen erkennen kritische Zustände lange bevor es brennt – für echte Sicherheit über Jahrzehnte.
FAHRZEUGE UND BOOTE – BRÄNDE IM MOTORRAUM
- Beschädigte oder marode Elektroleitungen zählen zu den häufigsten Ursachen für Brände im Motorraum.
- Wichtig: Öffnen Sie die Motorhaube niemals, bevor das Feuer gelöscht ist. Der plötzliche Sauerstoffeintritt kann die Flammen so stark entfachen, dass selbst leistungsstarke Feuerlöscher keine Wirkung mehr zeigen.
- HANDELN SIE RECHTZEITIG. INTELLIGENTER BRANDSCHUTZ BEWAHRT VOR IRREPARABLEN SCHÄDEN.
BRÄNDE AUF BOOTEN UND LASTKÄHNEN: RISIKEN VERSTEHEN
- Brände auf Booten und Lastkähnen können aus verschiedenen Quellen entstehen. Ein erheblicher Prozentsatz dieser Brände wird durch externe Faktoren verursacht, wie z. B. Brände auf benachbarten Schiffen oder in Lagereinrichtungen wie Garagen oder Bootshäusern. Diese externen Brände können sich schnell ausbreiten und nahegelegene Boote erfassen, was zu erheblichen Schäden führt.
- WICHTIGE INTERNE URSACHEN FÜR BOOTSBRÄNDE:
- Fehler in elektrischen Systemen: Ein erheblicher Anteil der Brände wird auf fehlerhafte elektrische Installationen zurückgeführt, insbesondere im Motorraum. Schlechte Kontakte an gealterten Kabeln, insbesondere bei über 25 Jahre alten Schiffen, können zu Überhitzung und Bränden führen. Regelmäßige Inspektion und der Austausch abgenutzter Kabel sowie das Reinigen oxidierter Kontakte sind entscheidende vorbeugende Maßnahmen.
- Probleme mit DC-Elektroverkabelung: Probleme mit 12V- oder 24V-Systemen, einschließlich schlechter Kabelisolierung, fehlerhafter Steckverbindungen, Polaritätsumkehrungen und falscher Verbindungen, sind häufige Gefahren. Es ist wichtig, positive und negative Kabel während des Austauschs von Geräten deutlich zu kennzeichnen und korrekte Wiederanschlüsse zu überprüfen.
- Gefahren durch AC-Verkabelung: Fehlerhafte Landstromanschlüsse, insbesondere verschlissene Kabel, die das Schiff mit der Stromversorgung am Steg oder Hafen verbinden, können Brände verursachen. Überprüfen Sie diese Kabel regelmäßig und ersetzen Sie sie mindestens alle 10 Jahre.
- Motorüberhitzung: Unterbrechungen der Kühlwasserversorgung, verursacht durch Verstopfungen oder Impellerversagen, können zu Motorüberhitzung und Bränden führen. Regelmäßige Wartung, einschließlich des Wechsels des Impellers alle zwei Jahre, wird empfohlen.
- Batteriebedingte Brände: Bei Booten mit Außenbordmotoren können alternde Spannungsregler (insbesondere bei Motoren über 10 Jahren) Brände verursachen. Der Austausch des Spannungsreglers bis zum 15. Jahr ist ratsam.
- Hinweis: Die dargestellten statistischen Daten basieren auf allgemeinen Branchenerhebungen und können je nach Region variieren. Für spezifische Statistiken in der Schweiz und Europa wird empfohlen, die örtlichen Schifffahrtssicherheitsbehörden oder Versicherungsunternehmen zu konsultieren.


ELEKTROSCHRÄNKE UND SERVER – DIE UNSICHTBARE BRANDGEFAHR
Wie kann Strom so viele Brände verursachen?
Die Hitzeentwicklung überlasteter oder gealterter Kabel und Bauteile führt zu lockeren Kontakten und gefährlicher Erwärmung. Dies begünstigt Funkenbildung – und letztlich Brände.
Typische Brandursachen: veraltete Leitungen, überlastete Stromkreise, schlecht gewartete Geräte und mangelhafte Verbindungen. Auch unsachgemäß verwendete Verlängerungskabel stellen ein hohes Risiko dar.
Befinden sich brennbare Materialien in der Nähe, kann ein Kurzschluss schnell ein Feuer entfachen.
REGELMÄßIGE WARTUNG UND INTELLIGENTE ÜBERWACHUNG SCHÜTZEN IHRE WERTE ZUVERLÄSSIG.